5 verrückte Wrestling Verschwörungstheorien (WWE)

4. CM Punks Pipebomb – von vorne bis hinten durchgeplant?

Wenn eine Wrestling-Story inszeniert wird, Wrestler in ihrem Charakter bleiben oder einfach so getan wird, als wäre das Dargestellte echt, so nennt man das Kayfabe.

In der WWE ist es eigentlich eine absolute Selbstverständlichkeit, dass Kayfabe stets bewahrt wird.

CM Punk war dieses Prinzip am 27.06.2011 allerdings völlig egal, als er sich bei einer Raw-Ausgabe wie aus dem Nichts ein Mikro schnappte und anfing, aus dem Nähkästchen zu plaudern. In seiner berühmten Pipebomb brach Punk jegliche Grenzen, die die Realität von der WWE trennten. Die Erwähnungen der konkurrierenden Promotions NJPW und ROH, eher unfreundliche Äußerungen über die McMahon-Familie und böse Worte in Richtung Fans – Der „Straight Edge Superstar“ brach jedes Tabu. Bis sein Mikrofon schließlich stumm geschaltet wurde.

Es ist offensichtlich: Ein unzufriedener Weltklasse-Wrestler äußert seinen Unmut. Verschwörerische Zungen behaupten nun aber, dass dieses Segment abgesprochen und von der WWE geplant gewesen sein soll. Sozusagen ein sehr heikles Generieren von Aufmerksamkeit. Ob Punk einfach nur geplatzt ist oder Vince McMahon einmal mehr eine geniale Idee hatte, bleibt schwer zu beantworten.

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