Am 19.Mai steht der erste WWE PPV nach Wrestlemania auf dem Programm – Money in the Bank. Geprägt wird das mittlerweile jährliche Event natürlich durch das gleichnamige Money in the Bank Ladder-Match. Superstars von RAW und SmackDown treten in einem Match für die Frauen und in einem Match für die Männer gegeneinander an, um sich den lukrativen Kontrakt, welcher ein World Championship-Match zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt möglich macht, zu sichern. Seinen Ursprung fand das Leiter-Spektakel bei Wrestlemania 21 und wurde bis zur 26. Ausgabe der Show of Shows stets dort ausgetragen. Mittlerweile hat die WWE einen eigenen PPV rund um dieses Ereignis im Jahreskalender verewigt.
Die Chance, sich als Gewinner Zeit und Ort für das Einlösen des Vertrages aussuchen zu dürfen, garantiert in den meisten Fällen einen erfolgreichen Cash-In. Von den bisherigen 21 Siegern des Matches, schafften es 17 ihren Vertrag erfolgreich einzulösen. Lediglich Baron Corbin und Damien Sandow scheiterten, obwohl sie ihren Vertrag überraschend und unangekündigt einlösten. Die anderen beiden Verlierer, Braun Strowman und John Cena, kündigten ihren Cash-In vorher an und hatten das Momentum der Überraschung nicht auf ihrer Seite und verloren so aufgrund von Einmischung Dritter.
Generell ist der Moment des Cash-Ins häufig eines der Jahreshighlights im WWE-Programm und sorgte schon des Öfteren für euphorisierte oder auch geschockte Reaktionen beim Publikum.
Spotfight präsentiert Euch die fünf Cash-Ins, die sich bei den Fans wohl für immer ins Gehirn gebrannt haben.
Ambrose hat 2016 seinen Briefcase gewonnen und eingecasht 😉