WWE WrestleMania 37 war …

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Cesaro gewinnt WrestleMania.
Tampa: Der Schweizer WWE-Superstar Claudio Castagnoli, besser bekannt unter seinem Ringnamen „Cesaro“, hat die diesjährige Ausgabe von WrestleMania gewonnen. WWE-Urgroßvater Vince McMahon hierzu in einer kurzen Stellungnahme: „Ich wünsche Cesaro das Beste für seine zukünftigen Anstrengungen.“

Und damit herzlich willkommen zur WrestleMania Review! Los ging es ganz im Stile einer WrestleMania mit dem größten Unwetter in der Geschichte der Menschheit, das uns im Ergebnis Michael Cole im Regenponcho beschert hat und Mandy Rose zum ausrutschen brachte. Unter Tränen, Gänsehaut und da noch voller Hoffnung starteten wir mit den ersten Fans seit Menschengedenken in Nacht 1, eröffnet natürlich von Vince McMahon höchstpersönlich.

Bobby Lashley Titelverteidigung gegen Drew McIntyre während Blitz und Donner. Booking nach dem Motto: Lieber ein Heel-Sieg zu viel, als zu wenig. Ein Konzept, das sich ja dann auch konsequent durch beide Nächte zog.

Bei Seth Rollins zündet dann auch nicht jeder Feuerstab, aber dafür swingt sich Cesaro umso mehr durch sein Match und die WWE erschafft einen neuen Top-Star, wenn es nicht Cesaro wäre. Omos dafür umso größer und jetzt hat WrestleMania dann doch auch Spaß gemacht. Wenn man halt nicht dumm ist. Denn das ist Braun Strowman nun einmal, auch wenn Shane O’Mac es ist, der vom Dreier den Boden küsst. So und dann war aber auch unser böses Häschen dran. Bad Bunny wurde in dieser Nacht zum Wrestling-Star und bekam exakt die Entrance, die wir uns letztes Jahr für Becky Lynch gewünscht hätten. Und auch eigentlich dieses Jahr, wenn wir ehrlich sind.

Ja und dann war Main Event und die Emotionen mussten einfach überkochen, als Bianca Belair nicht nur ihren Traum vom Frauen-Titel erfüllen konnte, sondern auch Sasha Banks den Peitschenschlag ihres und auch letztlich unser aller Leben verpassen konnte. Den hat man bis nach Nigeria gehört, wo Apollo Crews nun auf einmal einen neuen General hat. Nacht 2 war ja auch dominiert vom Fiend, der die Crowd aber mal so richtig abgeholt hat in diesem Wrestling-Match gegen Randy Orton, das von einer performierten und auslaufenden Alexa Bliss gewonnen wurde. Ist so passiert.

Nia Jax und Shayna Baszler bekommen mehr Ringzeit als Rollins und Cesaro und verteidigen brav und ohne Reginald gegen eine Tamina on Fire. Was Logan Paul dann bei WrestleMania zu suchen hatte, wusste auch Logan Paul nicht, aber er wurde ja dann auch brav gestunnt und alles war gut. Riddle macht fleißig mit Great Khali Witze über lange Rüssel in Indien. Dass Sheamus ihm dann sowas von in die Fresse kickt, hat Riddle wohl explizit so gewollt.

Rhea Ripley wird unsere neue Raw-Champion-Frau und der Main-Event liefert ab mit viel geilem Catch und leider Roman Reigns als Sieger. Aber Kopf hoch, wir sind auf der Road to WrestleMania 38!

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