WWE Royal Rumble 2021 Booking + WrestleMania Dream-Matchcard

Der Royal Rumble steht vor der Tür und damit ist die Zeit gekommen, mal wieder etwas kreativer als die WWE zu werden. IT’S BOOKING TIME! Wie immer im möglichst realistischen Rahmen, aber gerade im Rumble wird auch ein wenig Fantasy erlaubt sein. Legen wir los.

Die Wrestling-Welt hat ein Jahr lang auf diesen Moment gewartet, jetzt erfahren wir, wer die Nummer 1 im Männer-Royal-Rumble gezogen hat. Das Licht geht aus, da ertönt die Musik von Alexa Bliss. Im hellen Spotlight hüpft sie durch den Thunderdome zum Ring, lächelt kindlich und erfreut sich des Lebens. Sie setzt sich aufs Top-Rope und wackelt verspielt mit den Beinen.

Nehmen wir das an dieser Stelle so hin und erwarten noch ein wenig verdutzt die echte Nummer 1: Sami Zayn. Der protestiert mit Schildern, beschwert sich über die Ungerechtigkeit in der Welt und wird dann direkt auseinandergenommen von Keith Lee, der die Nummer 2 gezogen hat und zu unserem Iron Man für diese Nacht wird.

Ich hätte gerne diesmal möglichst früh einen vollen Ring, daher füllen wir am Anfang ein wenig mit Midcardern auf. King Corbin wird zum Ring getragen, dann feiert Jinder Mahal sein Comeback, dann kommt Cesaro und auf der 6 Jeff Hardy. Wir beginnen etwas ruhiger, damit wir Luft nach oben haben und zeigen in den ersten zehn Minuten hochwertiges Wrestling ohne viel Tara und Tamtam, aber mit vielen Cesaro-Swings. Dass Alexa Bliss immer noch auf der Ringecke sitzt, wird nicht weiter als störend empfunden.

Das alles ändert sich mit der 7, denn die Viper ist an der Reihe. Randy Orton hat wie so oft keine gute Laune, kommt mit seiner Brandmaske zum Ring, verteilt fleißig RKOs und wirft relativ witzlos Jeff Hardy und Jinder Mahal raus. Alle liegen am Boden, da gilt Randys Augenmerk auf einmal Alexa Bliss, die das natürlich spaßig findet. Sie steht auf, stellt sich Randy genauso gegenüber wie bei Raw, als sie ihm den Feuerball ins Gesicht geschossen hat. In die Wild-West-Szene hinein hören wir die nur allzu bekannten Worte: It’s time to play the Gaaame!

Wie der Zufall es so will, hat Triple H die 8 zugelost bekommen, wirkt aber anders als sonst verwirrt und nicht ganz bei der Sache. Im Ring angekommen kommt es zum direkten Augenkontakt mit Randy Orton. Zwischendurch versuchen Cesaro und King Corbin in die Szenerie einzugreifen. Schließlich sind wir hier noch im Royal Rumble, aber beide werden von Triple H brutal übers Top Rope befördert, Corbin nach einer Sister Abigail. Da gehen im Thunderdome die Lichter aus. Auf jedem der LED-Screens erscheint die verbrannte Fiend-Maske, die jetzt jedem von uns noch tiefer in die Seele blickt. Wir sehen als erstes, wie Alexa Bliss in ihre dunkle, vom Fiend besessene Version geswitcht ist. Dann erkennen wir da, wo gerade eben noch Triple H gestanden hat, eine Abart von einem Menschen, einen halbverbrannten, fast schon unkenntlichen Unhold mit eben jener zerflossenen Maske aus den Screens. Wir erleben zum ersten Mal den Fiend 2.0. In seiner Hand: ein brennender Sledgehammer, der mit Randy Orton nun kurzen Prozess macht. Evil Alexa schmeißt ihn raus.

Das Licht geht wieder aus, Alexa ist weg, der Fiend ist weg, mitten im Ring steht der Firefly-Funhouse-Bray-Wyatt. Yowie Wowie. Der Rumble geht weiter, aktuell Wyatt, Zayn und Keith Lee im Ring, das müssen wir erstmal ein paar Minuten verdauen. Wir füllen wieder auf und zwar mit R-Truth, der das ganze Match über einen großen Abstand zu Bray Wyatt hält, dann AJ Styles, Otis und Cedric Alexander, der natürlich für sein Standing im Hurt Business heute etwas beweisen muss. Auf der 13 erleben wir das Debüt von Omos, dem 18 Meter großen Bodyguard von AJ Styles. Der macht gar nicht so viel, aber was er macht, das macht er mit Wumms. Cedric Alexander hat komplett keine Chance, wird sofort rausgeworfen, Dolph Ziggler kommt rein, versucht ein paar Moves, fliegt dann aber ebenfalls. Styles versteckt sich währenddessen immer schön hinter Omos.

Das Match geht weiter, unser Mr. Money in the Bank The Miz ist auf der 15 dran, posiert mit dem Koffer, erfreut sich des Lebens, dann tritt plötzlich Otis aus der Masse hervor und ist immer noch nicht allzu gut auf Miz zu sprechen. Beherzt gibt er ihm Saures, es kommt zum Caterpillar und The Miz ist auch schon wieder weg, bevor die Kommentatoren stundenlang erzählen können, dass er Koffer und Rumblesieg gleichzeitig haben könnte. Für Otis war es das dann auch schon wieder, aber seine heroische Tat bleibt nicht unbelohnt. Omos setzt seinen Feldzug fort, wirft R-Truth über Otis hinweg aus dem Ring, Otis ist davon minimal abgelenkt, landet ebenfalls in den Klauen des Titans, fliegt praktischerweise genau auf R-Truth außerhalb des Rings. Ein Ref zählt durch und Otis ist unser neuer 24/7-Champ. Beide werden bewusstlos auf Tragen aus dem Thunderdome transportiert.

Damit hätten wir all die Abstrusitäten abgehakt, die so ein Rumble gerade ohne Fans einfach auch bieten muss. Wir erreichen die zweite Hälfte, in der wir uns alle dem epochalen Anlass eines Wrestlemania-Main-Events würdig verhalten. Den Auftakt macht Rey Mysterio auf der 16, später kommen Bobby Lashley, Xavier Woods und der Debütant von NXT Damien Priest. Wir sind wieder in einer Cool-Down-Phase mit interessanten Spots, aber nicht allzu viel Entwicklung. Shinsuke Nakamura macht dann den Auftakt für unseren Tribal-Chief-Part. Doch erst darf IC-Champ Big E auf der 21 sein Können unter Beweis stellen und entsorgt nach über einer halben Stunde Sami Zayn, der zu diesem Zeitpunkt körperlich ein Wrack ist, aber dessen Mund nach wie vor alles gibt. Damien Priest wirft scheinbar Xavier Woods raus, der landet aber nur auf seiner Posaune und übernimmt zumindest so ein bisschen den Part des verletzten Kofi Kingston ohne ihm das Rampenlicht zu stehlen.

Die 22 ist Tatanka. Da muss man nicht viel zu sagen. Tatanka, der Indianer-Häuptling, der bei der Raw Legends-Nacht nur im Gang rumstehen durfte und jetzt dafür einen riesigen Comeback-Pop der nicht anwesenden Crowd bekommt. Tatanka vollzieht ein Stammesritual, doch keine 90 Sekunden später schlägt erneut der WWE-Zufall zu und Jey Uso betritt die Rumble-Bühne. Er erklärt Tatanka in aller Güte, dass es hier nur einen Tribal Chief gibt und bittet ihn höflich, den Ring wieder zu verlassen. Als Tatanka da keinen Bock drauf hat, erledigt Jey Uso das für ihn. Wrestling. In den nächsten Minuten kebbelt sich Jey Uso mit Nakamura.

Im Folgenden wirft Keith Lee Damian Priest raus, Bobby Lashley Xavier Woods und auf der 24 kommt Daniel Bryan zum Ring. Zusammen mit Nakamura ist da noch eine Rechnung mit Jey offen, aber der wehrt sich heldenhaft. Auf der 25 kommt Lobsterhead Sheamus und als 26. meldet sich Seth Rollins aus der Papapause zurück. Den zieht es sofort zu Rey Mysterio, während Sheamus der Sinn nach dem nicht kleinzukriegenden Keith Lee steht. AJ Styles steht weiter hinter Omos, der wiederum relativ anteilnahmslos in der Ringecke steht. Bray Wyatt schafft es, Rey Mysterio übers Seil zu befördern, da ertönt die Musik von John Cena.

Irgendwie müssen wir John Cena zurück in die Shows bringen, wo doch Gerüchte um ein Wrestlemania-Match mehr und mehr befeuert werden. Bray Wyatt traut seinen Augen nicht, gab es doch seit dem Firefly-Funhouse-Match kein Lebenszeichen von Big Match John. Aber John Cena ist zurück und anders als jedes andere Opfer des Fiends ist John Cena völlig unverändert. Er geht sofort auf Wyatt los, der wehrt sich nach Kräften. Später schließt sich Seth Rollins an, beide zusammen werfen Wyatt heraus und die beiden alten Rivalen schauen sich verheißungsvoll an. Denn jetzt ist Omos das gemeinsame Ziel. In ganz alter WWE-Tradition versuchen sie, den Titanen von den Beinen zu holen. Das misslingt. Aber sie schaffen es, ihn in die Seile zu drücken, Keith Lee kommt von hinten und zu dritt wird Omos aus dem Match entfernt. Dieser landet auf den Füßen und bleibt zum Schutz von Styles am Ring stehen. Derweil ist Angel Garza auf der 27 im Ring erschienen, aber das spielt keine Rolle, denn der ist nur dazu da, damit wir uns aufregen, warum Angel Garza einen späten Rumble-Spot wegnimmt.

Durchaus wichtiger ist aber Dominik Mysterio auf der 29 und der darf jetzt zeigen, was er mittlerweile so alles drauf hat. Rausgeworfen wird von ihm keiner, das übernimmt in dem Moment Big E mit Shinsuke Nakamura, was Jey Uso wiederum ein wenig den Tag versüßt. Dominik würde sich dann gerne ein wenig an Seth Rollins rächen, der wird aber weiterhin von John Cena unterstützt. Es ist Zeit für die Nummer 30 im diesjährigen Royal Rumble: Brock Lesnar.

Warum sollte es nicht Brock Lesnar sein? Bei einem normalen Roster-Mitglied sind wir enttäuscht, eine Legende nimmt den Fokus von den aktiven Talenten, Brock Lesnar steht genau dazwischen und braucht sein Wrestlemania-Match. Angel Garza fliegt nach vier Sekunden. Damit geht es in die entscheidende Phase. Im Ring befinden sich elf Männer: Keith Lee, AJ Styles, Bobby Lashley, Big E, Jey Uso, Daniel Bryan, Sheamus, Seth Rollins, John Cena, Dominik Mysterio und Brock Lesnar. Jetzt geht es auf einmal ganz schnell.

Bobby Lashley powert Keith Lee raus, Brock Lesnar entledigt sich Big E, um noch mehr Heat zu ziehen. Rollins und Cena gehen gemeinsam auf AJ Styles los und Omos kann ihn ganz knapp nicht auffangen. Der nächste alte Rivale ist Brock Lesnar, dem sich die beiden jetzt widmen wollen. Move auf Move, ein AA in einen Curb Stomp, das Beast steht immer wieder auf. Dominik ist mutig, macht mit, wird aber von Lesnar gecrusht. Noch ein AA, Lesnar bleibt am Boden. Dominik sieht seine Chance, geht aber nicht auf Lesnar, sondern bugsiert mit einem athletischen Move Mr. WWE John Cena höchstpersönlich aus dem Rumble. Seth Rollins ist sauer und immer noch enttäuscht, dass er Dominik als Messiah nie bekehren konnte. Er lässt Lesnar aus den Augen, bereut dies sofort, denn auf einmal fliegt auch Seth Rollins hochkant dank Lesnar in Richtung Hallenboden. 6 Männer übrig.

Plötzlich behaken sich Jey Uso und Daniel Bryan sowie Sheamus und Dominik in den Ringecken. Im Fokus der fanatischen Fans daheim: Brock Lesnar und Bobby Lashley. Michael Cole spürt das Testosteron bis zum Kommentatorenpult auf der Zunge. Aus den Lautsprechern erklingt „This is awesome“. Ein Staredown. Zwei böse Blicke. Die Schlacht beginnt. Am Ende ist Bobby Lashley das Alphatier und Brock Lesnar darf wieder zurück auf seine Ranch. Noch als Lashley die Eliminierung feiert, begeht Dominik einen Anfängerfehler, springt Lashley in den Full Nelson und verabschiedet sich aus seinem ersten Rumble-Match nach einer überragenden Performance.

Wir sind im Final Four und damit ist es die Pflicht eines jeden guten Wrestlers, auf das Wrestlemania-Sign zu schauen. Bobby Lashley, Jey Uso, Daniel Bryan und Sheamus. Einer von denen wird das Wrestlemania-Main-Event bestreiten. Sheamus ist es nicht, denn der broguekickt sich an Bryan vorbei selbst in die Seile, wird vom Yes-Man eliminiert und bekommt zum Abschied einen Kuss zugeblasen [Referenz an WM 28]. Für einen Moment tun Bryan und Uso genau das Richtige, verbünden sich nach all dem Kampf, um Lashley loszuwerden. Immerhin gelingt es, ihn durch das mittlere Seile für einen Moment bewusstlos nach draußen zu befördern. Praktisch aufs Stichwort erscheint Jimmy Uso und prügelt gemeinsam mit Bruder Jey auf den immer noch wehrhaften Daniel Bryan ein. Der zeigt Yes-Kicks gegen beide, die Crowd würde auf den Stühlen stehen, da schafft Bryan das Unmögliche und setzt zunächst Jimmy außer Gefecht und erkämpft sich dann den Sieg über Jey Uso. Jetzt heißt es Daniel Bryan gegen Bobby Lashley, der pünktlich zurück in den Ring aufsteigt.

Fünf Minuten David gegen Goliath kriegen wir noch geboten, beide natürlich mittlerweile fertig mit der Welt. Bryan setzt zum Running Knee an, trifft voll auf die Kinnlade, aber das reicht nicht gegen einen Bobby Lashley. Zum ersten Mal seit vielen Jahren klettert Daniel Bryan auf das Top Rope und setzt zum Flying Headbutt an. Der große Moment zum Greifen nahe, da kommt Tribal Chief Roman Reigns von hinten an und stößt Bryan mit einem wütenden Blick hinunter in den Ring. Bryan steht auf, Lashley steht auf, rennt auf Bryan zu, Bryan reißt das Seil herunter und Lashley fliegt aus dem eigenen Momentum heraus aus dem Ring. Daniel Bryan ist Royal-Rumble-Sieger 2021 und sein kommender Gegner steht nachdenklich, aber nicht ohne Respekt darunter und kann nur mit ansehen, wie Bryan zum Erfüllen seines großen Traums auf das Wrestlemania-Zeichen zeigt. So würde ich das diesjährige Royal-Rumble-Match der Männer booken.

Und damit sind wir bereit für einen Ausblick auf WrestleMania 37, dessen Card sich schon ganz schön aus dem Rumble-Match ableiten lässt. Daniel Bryan gegen Roman Reigns wird das Main Event von Nacht 2, am Tag zuvor erleben wir Bobby Lashley gegen Brock Lesnar um den US-Title. John Cena übergibt den Staffelstab an Dominik Mysterio und der Fiend und Randy Orton gehen zusammen in die letzte Runde in einem cineastischen Match.

Bei den Männern hat ein etablierter Name gewonnen, den Frauen-Rumble gebe ich in meinem Booking an Bianca Belair, damit die so richtig durchstarten kann. In meinem Szenario wechseln die SmackDown-Tag-Titles zurück zu den Street Profits und bei den Frauen bekommen Nia Jax und Shayna Baszler ihre Gürtel zurück. Das Hurt Business wandert auf die Seite der Faces. Und damit hab ich hier meine vollendete Wrestlemania-Card für euch, wobei es gerade in den Midcard-Matches jede Menge Verschiebungen geben kann und ich manche große Namen nicht vergessen, sondern zum Schutz vor Overbooking einfach mal in die Battle-Royals gepackt habe. Goldberg ist nur mit drin, weil Goldberg wohl mit dabei sein wird. Falls Edge returnt, könnte man ihn in die Fiend-Orton-Storyline pressen. Und so sieht die Card dann aus:

WrestleMania 37 Dream-Matchcard

Drew McIntyre vs. Sheamus vs. Keith Lee (WWE)                       

Roman Reigns vs. Daniel Bryan (Universal)                       

Asuka vs. Rhea Ripley (Raw Women)

Sasha Banks vs. Bianca Belair (SD Women)                       

Bobby Lashley vs. Brock Lesnar (US)                                

Big E vs. Shinsuke Nakamura vs. Sami Zayn vs. Apollo Crews  (IC Ladder)                              

Hurt Business vs. AJ Styles/Omos (Raw Tag)                                 

Street Profits vs. Usos (SD Tag)                              

Jax/Baszler vs. Riott Squad (Women Tag)   

The Fiend vs. Randy Orton vs. Edge (Firefly Funhouse)   

Evil Alexa Bliss vs. Nikki Cross (Playground Match)                                

John Cena vs. Dominik Mysterio

Charlotte Flair vs. Beth Phoenix                              

Riddle vs. MVP                                

Kevin Owens vs. Damian Priest                              

Seth Rollins vs. Cesaro                                 

Rey Mysterio vs. Goldberg (Loser leaves Town)                            

Battle Royals (M/F)  

0          Alexa Bliss
1          Sami Zayn                   Big E
2          Keith Lee                     Bobby Lashley
3          Baron Corbin              Triple H/The Fiend
4          Jinder Mahal               Randy Orton
5          Cesaro                        Triple H/The Fiend
6          Jeff Hardy                   Randy Orton
7          Randy Orton               The Fiend
8          Triple H/The Fiend     Cena/Rollins
9          R-Truth                       Omos
10        AJ Styles                     Cena/Rollins
11        Otis                             Omos
12        Cedric Alexander        Omos
13        Omos                         Cena/Orton/Keith Lee
14        Dolph Ziggler             Omos
15        The Miz                       Otis
16        Rey Mysterio              The Fiend
17        Bobby Lashley            Daniel Bryan
18        Xavier Woods             Bobby Lashley
19        Damien Priest             Keith Lee
20        Shinsuke Nakamura   Big E
21        Big E                           Brock Lesnar
22        Tatanka                      Jey Uso
23        Jey Uso                      Daniel Bryan
24        Daniel Bryan
25        Sheamus                    Daniel Bryan
26        Seth Rollins                Brock Lesnar
27        John Cena                  Dominik Mysterio
28        Angel Garza               Brock Lesnar
29        Dominik Mysterio      Bobby Lashley
30        Brock Lesnar              Bobby Lashley

Produktion: Jonathan Guthy, Marcel Weber

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