15 Fakten über die Survivor Series (SPOTFACTS)

Bildquelle: WWE

1) Wie alles begann …

Die erste Survivor Series fand im „Coliseum at Richfield“ am 26.November 1987 in Richfield, Ohio vor 21.300 Zuschauern statt.

 

2) Eine große Show

Zu der Survivor Series gehören bekanntermaßen die traditionellen Elimination-Tag-Team-Matches, die jedes Jahr veranstaltet werden. Das kürzeste dieser Art fand bei der Survivor Series 1999 in Detroit, Michigan statt. The Big Show trat alleine gegen den Big Boss Man, Mideon, Prince Albert und Viscera an. Big Show dominierte und eliminierte seine Gegner nach Belieben. Er pinnte nach jeweils einem Chokeslam sowohl Mideon, Prince Albert und Viscera. Der Big Boss Man ließ sich freiwillig auszählen, sodass The Big Show das Match nach nur 01:26 Minute gewann. Später am Abend gewann er zudem noch die WWF Championship in einem Triple-Threat-Match gegen Triple H und The Rock. Krasser kann man an einem Abend eigentlich kaum gepusht werden.

 

3) Darf es etwas mehr sein?

Das längste der Elimination-Matches gab es bei der letztjährigen Survivor Series 2016 zwischen Team RAW und Team SmackDown.

Nach dem Ausscheiden von Dean Ambrose, verlor Team RAW danach mit Kevin Owens, Chris Jericho und Braun Strowman drei Wrestler hintereinander. Nach dem Ausscheiden von AJ Styles und Shane McMahon hieß es 2 vs. 2. Am Ende schaffte es Team SmackDown dann aber Seth Rollins und Roman Reigns zu eliminieren und das Match nach 52:55 Minuten, in Form der beiden Survivor Bray Wyatt und Randy Orton, zu gewinnen.

 

4) Who’s that?

Die Survivor Series ist die Großveranstaltung, bei der die Debüts einiger späterer Megastars stattfanden. Der Undertaker debütierte 1990. Im Jahr 1996 debütierte ein gewisser Rocky Maivia, der später als The Rock weltbekannt werden sollte. 1999 startete Kurt Angle im Ring durch. Im Jahr 2002 debütierte sogar eine ganze Matchart, nämlich die Elimination Chamber, bei der Survivor Series. The Shield wurden das erste Mal bei der Survivor Series 2012 in dieser Form gezeigt. Und bei der Survivor Series 2014 feierte „The Icon“ Sting sein Debüt für die WWE. Man kann also sagen, wer die Survivor Series als ersten Schritt seiner Karriere wählt, hat sehr gute Chancen ein ganz großer des Business zu werden.

 

5) Gimmick at it’s best

Wir haben heutzutage viele Gimmick-PPVs wie Money in the Bank oder Hell in a Cell. Die Survivor Series ist aber der originalste Gimmick-PPV der WWE. Bei der Survivor Series finden ca. 2,6 Gimmick-Matches pro Großveranstaltung statt. (Gemeint sind die Elimination-Matches) während es bei anderen PPVs wie bei den oben genannten im Schnitt nur 0,6 pro Veranstaltung sind.

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