Die WWE als politische Schützenhilfe?
Wie nun bekannt wurde, waren Saudi Arabische Staatsmänner mehr als unglücklich über die Vergabe der Fußball Weltmeisterschaft 2022 an Katar. Durch die negativen politischen Beziehungen zwischen Saudi Arabien und Katar habe dies den Wunsch geweckt einen eigenen World Cup auszutragen. Dieser allerdings im Bereich des Wrestlings. Die Länder versuchen sich mit den Austragungen monumentaler sportlicher Ereignisse gegenseitig zu übertrumpfen. Die Zahlungsmittel seien dabei egal, wie es den Anschein macht. Die WWE spielt damit inzwischen eine große diplomatische Rolle im seit den neunziger Jahren stattfindenden Streit der beiden Ölnationen.
Charlotte Flair äußerte sich zu den derzeit stattfindenden Vergleichen zwischen ihr und Roman Reigns.
Charlotte wird aufgrund ihrer aktuellen Reaktionen in der Fehde mit Becky Lynch ein ähnlicher Status zugesprochen.
Die sechsmalige Womens Championess sah den Vergleich als positiv an und lobte die Arbeit von Roman Reigns. Er sei ein großartiger Worker und würde für die Company den Hintern abreißen. Er sei einer der Top Leute der WWE. Diese Ambition habe die Tochter des „Nature Boy“ ebenfalls. Die Reaktionen entsprechen allerdings nicht der derzeitigen Rollenverteilung. Man kenne sie, wenn sie auf der bösen Seite steht. Derzeit sei sie aber -entgegen der Reaktionen- auf der guten Seite.
Der ehemalige WWE Writer Tom Casiello äußerte sich auf Twitter zum Segment zwischen Ronda Rousey und den Bella Zwillingen. Man wäre wieder einmal darauf eingegangen, die Bellas haben sich lediglich hochgeschlafen und seien nur deshalb in ihrer Position. Solange solche Dinge weiter im TV gesagt würden, sei es auch nur zum Füllen einer Promo, habe die WWE keinen Respekt vor der Arbeit ihrer Frauen und es sei immer noch ein langer Weg bis diese den gleichen Stellenwert innerhalb ihrer Company haben.
Der ehemalige WWE und WCW-Star „Dirty“ dick Slater verstarb im Alter von 67 Jahren.
Pwinsider,com zufolge sei der Auftritt von Shane McMahon bei Smackdown 1000 der Startschuss seines Vollzeit-Returns. Man erwarte, dass er in den kommenden Wochen in Storylines eingebunden wird.
Die dieswöchige Jubiläums-Ausgabe von Smackdown konnte Raw in den Ratings übertreffen. So sahen knapp 2,5 Millionen Zuschauer die blaue Show. Dies gelang erstmals seit dem Brand Split 2016.
Am interessantesten war für die Zuschauer wohl der Return von Batista. Das entsprechende Video auf dem offiziellen Youtube Kanal der WWE erreichte über drei Millionen Aufrufe in weniger als 24 Stunden.
Quellen: WWE, nodq.com, Wrestling Observer,
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