„Say hello to the bad guy!“ – Scott Hall und seine Geschichte (Spotfight HISTORY)

Bad days for the bad guy

2001 war die WCW am Ende. Die WWF hatte die Gunst der Zuschauer wieder für sich gewonnen und die WCW blamierte sich immer wieder beim Versuch, abermals die Kehrtwende einzuleiten. Schließlich wurde die WCW aufgrund finanzieller Probleme von der WWF und Vince McMahon aufgekauft, wodurch alle Wrestler der geschluckten Company Eigentum der WWF wurden.

Durch diese Zustände verschlechterte sich der Zustand von Scott Hall weiter, ehe er 2002 endgültig entlassen wurde, um sich um seine persönlichen Probleme zu kümmern.

In den kommenden zehn Jahren sollten einige Verhaftungen folgen – Scott Hall schaffte den Absprung nicht. Der absolute Tiefpunkt folgte im August 2011, als er für eine Indy-Show in Fall River, Massachusetts gebucht wurde, bei der er sturzbetrunken die Halle betrat und kaum aufrecht gehen konnte. Nur mit der Hilfe mehrerer Begleiter konnte er sich überhaupt auf den Beinen halten und den Ring betreten. Ein trauriges Schauspiel. Später musste er wegen auffällig niedrigem Blutdruck in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

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