Edge widerspricht erneut den Gerüchten um eine mögliche Rückkehr beim Royal Rumble. Wie Spotfight gestern berichtete, verdichteten sich die Anzeichen auf ein mögliches In-Ring Comeback von Edge zur kommenden Road to WrestleMania. Adam Copeland, so Edges bürgerlicher Name, bezog auf Twitter jedoch Stellung zu den Gerüchten und erteilte den Fans zunächst eine klare Absage.
Andrade erhält Lob von WWE Legende. Niemand geringeres als „Stone Cold“ Steve Austin äußerte sich im Interview mit Sports Illustrated über den aufstrebenden Superstar Andrade. Steve Austin zufolge habe der Mexikaner eine außergewöhnliche Art seinen Charakter nach außen zu präsentieren. Zurzeit sei er zwar noch nicht fertig mit seiner Entwicklung und müsse noch einige Schritte gehen, jedoch sei er überzeugt vom ehemaligen NXT Champion. Er sei ein verdammt guter Worker, so Austin.
NXT gewinnt den direkten Vergleich mit AEW in Woche zwölf deutlich mit einem Unterschied von etwas über 100.000 Zuschauern. NXT konnte durchschnittlich 795.000 Zuschauer für sich gewinnen, während AEW im Schnitt 683.000 Zuschauer vor die TV-Geräte ziehen konnte.
Wie geht es mit Cain Velasquez weiter? Dave Meltzer zufolge werde Cain Velasquez seinen nächsten Auftritt beim Royal Rumble-Event kommenden Jahres haben. Der nächste Gegner von Velasquez soll dabei erneut Brock Lesnar sein. Im Anschluss werde man den zweifachen UFC-Heavyweight Champion in eine Storyline richtung WrestleMania schicken. Für diese wirbt der Kalifornier derzeit schon auf seinen Social Media Kanälen.
WWE-Großveranstaltungen künftig kürzer? Laut dem Wrestling Observer sei der Grund für die geringe Anzahl an Matches beim TLC-Event, dass man künftig kürzere Pay-per-Views veranstalten wolle. Von außerhalb habe es über die letzten Jahre harsche Kritik für die Länge einiger Großveranstaltungen gegeben. Ob es sich bei TLC nur um einen einmaligen Versuch handelte oder man künftig kürzere Veranstaltungen erwarten kann, bleibt abzuwarten.
Schlechtes Booking für The Revival? Laut dem Wrestling Observer laufen die WWE-Verträge von Scott Dawson und Dash Wilder in den kommenden Monaten aus. Da die beiden diese Verträge nicht verlängern wollten, werde man die ehemaligen Tag-Team-Champions als Comedy-Team darstellen, um ihren Wert auf dem Wrestling-Markt zu schmälern. Ziel sei es damit womöglich die beiden gezielt als Lachnummern darzustellen, bis sie von keinem Fan mehr ernst genommen werden können, wenn sie bei einer neuen Promotion wie AEW anheuern sollten. Dash Wilders Stolpern in der SmackDown Ausgabe vom 13.12 sei der Beginn der Schmach. Ob die WWE diesen Plan tatsächlich verfolgen wird, bleibt abzuwarten.
Quellen: Edge auf Twitter, Steve Austin bei Sports Illustrated, Dave Meltzer, Wrestling Observer
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