Wie der Wrestling-Observer berichtet, kommt es hinsichtlich des PPV-Kalenders der WWE im kommenden Jahr zu einigen Veränderungen. So soll die Anzahl der Großveranstaltungen auf 14 Stück reduziert werden. Neben den “Big 4”-Pay-Per-Views wird es allem anschein nach im kommenden Jahr zusätzlich ein weiteres Event mit RAW und SmackDown Live-Beteiligung geben. Hierbei handelt es sich um den Money in the Bank-PPV. Dieser wird in Chicago, Illinois ausgetragen. Über den strukturellen Aufbau des Events ist bis dato noch nichts bekannt.
Ex-WWE Superstar Emma, gab nun den Termin für ihren ersten Auftritt im Independent-Bereich bekannt. So wird sie bei der Company: “WrestlePro”, am 3. Februar in New Jersey auftreten. Sie wird allem anschein nach unter ihrem Vornamen Tenille in den Ring steigen. Auf dem offiziellen Plakat der Veranstaltung wird dennoch auch mit ihrem alten Namen Emma geworben.
Das WWE-Live Event Starrcade gehörte zu den wohl interessantesten Events der WWE, die nicht im TV ausgestrahlt worden sind. So kam es neben Auftritten von Legenden wie Ric Flair, Ricky Steamboat, Arn Anderson, und dem Rock ’n‘ Roll Express zu Auftritten von Jeff Hardy, sowie einigen anderen spannenden Matches. WWE-Champion AJ Styles, konnte sich im Main Event gegen Jinder Mahal in einem Steel Cage Match durchsetzen und somit seinen Titel verteidigen.
Es ist eine potenzielle erste Matchcard für den kommenden SmackDown-PPV “Clash of Champions” aufgetaucht. Neben dem bereits bestätigten WWE Championship Match zwischen AJ Styles und Jinder Mahal, könnte es zu einem Aufeinandertreffen zwischen US-Champion Baron Corbin und Bobby Roode kommen. Die Tag-Team-Champions The Usos würden demnach gegen Chad Gable und Shelton Benjamin antreten. Wie die Frauen von NXT eingebunden werden, ist noch unklar. Zudem wird es allem Anschein nach zu einem Split der Hype Bros kommen. Der Split wird bereits seit einigen Wochen angeteast und könnte bei der Großveranstaltung durchgeführt werden.
Bei RAW wird es wohl zu einer Intercontinental-Championship-Open-Challenge von Roman Reigns kommen. Neben Cedric Alexander nahmen nun auch Finn Bálor und Jason Jordan, diese via Social Media an. Wer bei RAW gegen Reigns in den Ring steigen wird, bleibt also abzuwarten.
Quellen: pwinsider.com, Wrestling Observer, Wrestlingnews.co
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