5 Gründe, warum ihr wXw schauen solltet (SpotFIVE)

Bilder: Twitter @GDPhotographyDE
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Was haben Kevin Owens (Kevin Steen), Sami Zayn (El Generico), Dean Ambrose (Jon Moxley), Seth Rollins (Tyler Black) und AJ Styles gemeinsam? – Sie alle sind vor ihrer WWE-Karriere bei der größten deutschen Wrestling-Promotion Westside Xtreme Wrestling (wXw) aufgetreten.

Doch was genau ist die wXw? Und was bietet sie? – Die in Essen beheimatete Company wurde im Jahre 2000 vom wXw-Hall-of-Fame-Mitglied Hate gegründet. Über viele Jahre legte sie ihren Fokus auf den Hardcore-Stil.

Skurrile und gleichzeitig innovative Death Matches – die sicherlich nichts für zartbesaitete Seelen sind – standen dabei an der Tagesordnung. Einer der größten Namen in diesem Zusammenhang ist Alexander Bedranowsky alias Thumbtack Jack, der bereits als Gastautor für Spotfight.de tätig war.

Mit der Zeit entwickelte sich die Runde aus dem Ruhrgebiet – inzwischen unter der Leitung von Christian Michael Jakobi – nicht nur zu einem Big-Player in Europa was Sachen Indy-Wrestling angeht, sondern auch zu einer unglaublich unterhaltsamen und professionellen Wrestling-Liga. Hier sind deshalb fünf Gründe, warum ihr unbedingt einmal in das Produkt der wXw reinschauen solltet.

2 Kommentare

    • Aber mit Hamburg und Bielefeld sieben Mal im Jahr in zumutbarer Nähe. wXw tritt neben den großen Städten hauptsächlich da auf, wo es wenig Wrestling gibt. Mit EWP und POW ist Hannover schon recht vielseitig bespielt mit Wrestling

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