DAS ENDE VON ROMAN REIGNS: Booking

Wo wäre die WWE aktuell ohne Roman Reigns? Die Storyline rund um den Tribal-Chief und die Usos wird von allen Seiten gelobt und trägt SmackDown auf Attitude-Era-Niveau durch die Pandemie. Jetzt steht Money in the Bank an. Die Fans sind zurück, die Roman-Reigns-Saga tritt ein wenig auf der Stelle, da hab ich mich doch gefragt, wie die WWE jetzt so langsam die Thronfolge in die Wege leiten sollte. Und das ist alles andere als einfach, denn jetzt die falschen Schritte und wieder einmal versandet in der WWE etwas ganz Großes in der Belanglosigkeit. Es werden so viele kommende Universal Champions gehandelt, aber wir brauchen jetzt mehr als einfach nur den nächsten Champ, den jeder aus der Ferne schon im Rückspiegel sieht. Das Bezwingen von Roman Reigns geht schon in Richtung Streakende. Wir brauchen Plottwists, Überraschungen und falsche Fährten wie in einem guten Krimi. Und genau das versuche ich jetzt und rette praktisch im Vorbeigehen die Tag-Divisions der WWE. Wie endet der Tribal Chief?

Kapitel 1: Neue Fronten bei Money in the Bank

Fangen wir bei Money in the Bank an. Im Opener der Show steht Bobby Lashley gegen Kofi Kingston knapp vor der Niederlage, da greift MVP erfolgreich für den Fortbestand des Hurt Business ein. Lashley bleibt WWE-Champion und wir sehen Kingston und Woods niedergeschlagen backstage bei der Reunion mit Big E, der doch gefälligst für New Day jetzt wenigstens den Money-in-the-Bank-Koffer holen soll. Auch das scheitert knapp. Big E und Riddle kämpfen hoch oben auf der Leiter und hängen gemeinsam den Briefcase ab. Keiner will loslassen, Big E muss es dann tun, als er von einem RKO Outta Nowhere seines Traums beraubt wird. Mit der Hilfe von Randy Orton ist Riddle unser Mister Money in the Bank. Im Main-Event kommt Roman Reigns in arge Nöte gegen Edge, weil von seinen Uso-Handlangern jede Spur fehlt. Wir sehen backstage, wie sich die beiden um die SmackDown-Tag-Champs Rey und Dominik Mysterio kümmern, damit diese nicht wieder den Tribal-Chief attackieren. Der dritte Spear von Edge geht durch, der Ref zählt durch… zumindest fast, denn Seth Rollins zieht ihn aus dem Ring und sorgt schlussendlich in allerletzter Sekunde dafür, dass Roman Reigns der Head of the SmackDown-Table bleibt.

Kapitel 2: Hinein in den SummerSlam

Bei Raw wird ein Rematch für den SummerSlam festgelegt. Kofi Kingston bekommt noch einmal eine Chance gegen Bobby Lashley, nur dass diesmal fairerweise MVP die Arena nicht betreten darf. Kingston wird nach und nach überheblich gegenüber Xavier Woods und fragt ihn, warum immer Kingston die Einzelgürtel für New Day holt. Money-in-the-Bank-Sieger Riddle bedankt sich bei Randy Orton für die Unterstützung und sichert ihm im Gegenzug zu, den Koffer für ein Tag-Title-Match der RKBros einzucashen. Die Champs AJ Styles und Omos sind daraufhin für Wochen nicht in den Shows zu sehen. Bei SmackDown sind die Tag-Champs mutiger und die Mysterios möchten sich für die Attacke revanchieren. Sie gestehen den Usos ein Title-Match bei SummerSlam zu… wenn sie bis dahin keinerlei Kontakt zu Roman Reigns haben. Selbiger hält eine große Siegerpromo, wie ihm einfach niemand das Wasser reichen kann. Seth Rollins spendet Beifall und wird offiziell in den Stamm aufgenommen. Die nächste Hürde für Roman Reigns ist dann John Cena, was die WWE-Spatzen letztlich seit Monaten von den Dächern pfeifen.

Kapitel 3: Gamechanger beim SummerSlam

SummerSlam. Die größte Show des Sommers und dann auch noch vor Fans, hier wird die WWE abliefern. Dafür gibt es natürlich den großen Feel-Good-Moment, wenn KofiMania in die zweite Runde geht und Kofi Kingston Bobby Lashley den WWE-Title abnimmt. Woods und Big E feiern fleißig mit, Woods aber nicht ganz so enthusiastisch. Seth Rollins hält in einem Krachermatch Edge vom Tribal-Chief fern und die Usos holen sich die SmackDown-Tag-Team-Championship. Im Main-Event ist Reigns schon wieder kurz vor der Niederlage, hängt im STF von John Cena fest, da greifen erstmals wieder die Usos ein, die sich jetzt tatsächlich einen Monat lang nicht bei Roman Reigns haben blicken lassen. Doch noch ehe sie den Ring erreichen, rennen Riddle und Orton mit dem Koffer voran die Rampe runter. Riddle schlägt zu, beide wollen ein Cash-in gegen die Usos starten, da schaut sich Riddle fasziniert das Geschehen im Ring an und ihm gefällt, was er da sieht. Reigns nutzt die allgemeine Verwirrung und speart John Cena zurück nach Hollywood.

Kapitel 4: Macht bröckelt

Roman Reigns ist außer sich vor Wut, dass er jetzt zweimal keine Hilfe bekommen hat. Zum ersten Mal sehen wir tatsächlich den Head of the Table in einem eingespielten Segment vor seinem Stammestisch sitzen, neben ihm die Usos mit Gürteln, rundherum alles, was in Samoa einen Namen hat einschließlich den Wild Samoans und Rikishi. Paul Heyman sitzt etwas abseits neben Seth Rollins. Die Familie muss endlich wieder zusammenhalten. Wenn das so lasch weitergeht, dann kann Reigns die Familie nicht mehr lange ernähren. Jetzt ist es an der Zeit für eine Botschaft, und die bekommen jetzt Jimmy und Jey Uso zu spüren, die nach Strich und Faden von Reigns verprügelt werden. Beide wehren sich nicht, nur Rikishi steht auf und setzt sich für seine Söhne ein. Reigns, Heyman und Rollins verlassen den Raum. Erst jetzt fängt der ganze Stamm zu tuscheln an.

Kapitel 5: Inzwischen bei Raw

Kofi Kingston wird derweil zum Fighting Champion, gibt aber nach jeder Titelverteidigung damit an, wie er der Größte ist. Xavier Woods ist davon genervt und fragt sich nach vielen Gesprächen mit MVP so langsam, ob nicht er eigentlich der Beste bei New Day ist. Big E wurde zwischenzeitlich zu Raw gedraftet und freut sich einfach für Kofi, während er mit Woods zusammen auf die Raw-Tag-Titles schaut. Bei Riddle und Orton knistert es auch so langsam, kann doch Orton nicht verstehen, warum Riddle nicht wie versprochen gegen die Usos eingecasht hat.

Kapitel 6: Die Survivor Series werden elektrisierend!

Rikishi macht beim Stamm Politik gegen Roman Reigns, aber die Usos sind nach ihrem Titelgewinn weiterhin voll auf Schmusekurs zum Tribal-Chief und können dessen Botschaft verstehen. Rikishi steht im Ring, ruft Roman Reigns raus und spricht offen ein konstruktives Misstrauensvotum aus. Also wie das halt beim Tribe so genannt wird. Er hat es damals für The Rock getan und er tut es wieder für The Rock. Raus kommt der größtmögliche Survivor-Series-Gegner für Roman Reigns, wie es bei der WWE längst beschlossene Sache zu sein scheint 25 Jahre nach Rocks Debüt bei der Survivor Series 1996. Irgendjemand muss den Stamm retten und den zu schwachen Anführer ersetzen. The Rock macht da gerne mit und wir lieben es. Bei Raw ist Kofi Kingston nun voll zum starken Heel-Champ geturnt. Woods und Big E tolerieren das, möchten ihn aber vorerst nicht mehr unterstützen.

Kapitel 7: Tribe-Wars!

Bei den Survivor Series verteidigt Kofi Kingston clean gegen den zu Raw gedrafteten Cesaro, während es in der Show aber vor allem um zwei ganz große Interessen geht: Reigns, Rollins und die Usos wollen den Tribe an der Spitze halten, während Riddle und Orton sowie Xavier Woods und Big E endlich an die Raw-Tag-Titles heranwollen. Paul Heyman ist der Anführer von Team Tribe, das er natürlich nur mit den Besten auffüllt, nämlich den Raw-Tag-Champs AJ Styles und Omos. Demgegenüber steht im traditionellen Survivor-Series-Match das Team von Rikishi, der beweisen will, dass der Stamm schwach geworden ist. Er nimmt logischerweise RKBro, Big E und Woods sowie Damien Priest, weil warum eigentlich nicht? Riddle teast die ganze Zeit mit seinem Koffer und erzählt schon seit Wochen, dass er nach dem gewonnenen Match auf einen der beiden Tag-Titles eincashen wird. Dafür wird er jetzt nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und als Erster eliminiert und auf einer Trage aus der Halle befördert. Randy Orton hat daraufhin keinen Bock mehr auf das Match, legt sich mit Damien Priest an und geht. Priest fliegt raus, es heißt New Day gegen alle. Styles und Omos können tatsächlich noch besiegt werden, aber nach einem harten Kampf vor allem von Big E sind Rollins und die Usos die feiernden Sieger. Das Main-Event ist ein derart episches Match für die Ewigkeit, dass wir hier keine Nebenhandlung einbauen, zumal Riddle heute nicht mehr eincashen kann. Roman Reigns gewinnt clean wie nur was gegen The Rock und der Stamm ist wieder unantastbar nach dieser Show.

Kapitel 8: Who did it for The Rock?!

Bei Raw knistert es nach dem Eliminationmatch zwischen RKBro und New Day, was zu einem längeren Programm bis zum Royal Rumble führt. Riddle entpuppt sich mehr und mehr als schwaches Glied von RKBro, hat aber nach wie vor den Money-in-the-Bank-Koffer als Pfand gegenüber Randy Orton. Trotzdem ist der irgendwann so angepisst, dass er Riddle einen RKO verpasst. Auf SmackDown-Seite ist es Zeit für den Autounfall dieser Storyline. Also buchstäblich, denn während Roman Reigns sich auf den Weg zu seiner Siegesfeier nach dem Rock-Match macht, wird er backstage brutal überfahren. Paul Heyman möchte, dass wir alle für den Tribal-Chief beten, der für seinen Stamm dem Tod ins Auge blickt. Seth Rollins ist es, der die Geschicke des Stamms ab jetzt als Interims-Head-of-the-Table leitet und dem das Schicksal von Reigns gar nicht so ungelegen kommt.

Kapitel 9: Ein großes Comeback bei TLC

In der Zwischenzeit hat es Team RKBro immer noch nicht geschafft, sich Gold um die Hüften zu schnallen und auch bei TLC klappt es nicht, als das Triple-Threat-Title-Match gegen die Champions Styles und Omos von Xavier Woods und Big E gewonnen wird, die nun endlich wie Kofi Kingston auch wieder Gürtel um die Hüften haben. Seth Rollins erarbeitet sich den Respekt beim Tribe und stellt sich zusammen mit Adam Pearce bald die Frage, was denn jetzt eigentlich mit dem Universal-Title passieren soll. Der kann doch nicht so lange unverteidigt bleiben und Rollins bietet sich gerne an, den Gürtel zu übernehmen. Pearce ist bereit, den Titel zu vakantieren, wenn Reigns es nicht bis TLC zurück in die Shows schafft. Bis dahin legt er ein großes Turnier fest, dessen Sieger neuer Universal-Champion wird. Ins Finale bei TLC schaffen es Seth Rollins und Jey Uso, sodass der Gürtel auf jeden Fall daheim bleibt. Das Match steht kurz vor dem Ende. Seth Rollins pint nach dem Stomp, da kommt auf den allerletzten Drücker ein immer noch schwer gezeichneter und kaum gerade gehender Roman Reigns zurück. Paul Heyman nimmt sich den nun doch nicht vakanten Gürtel und bringt ihn die Rampe hoch zum Tribal Chief. Seth Rollins gewinnt das Match und ist überrascht. Nicht nur, weil er jetzt trotzdem nicht Universal-Champion ist, sondern weil er mit ansieht, wie Paul Heyman Roman Reigns den Gürtel mit mehr Kraft, als man ihm zutrauen würde, auf den Schädel zimmert. Rollins rennt hinüber und startet den Beatdown aller Beatdowns an Roman Reigns.

Kapitel 10: Auf in Richtung Royal Rumble!

Das hat gesessen. Paul Heyman turnt gegen Roman Reigns und nimmt jetzt Seth Rollins unter seine Fittiche, der sich durch seinen Sieg immerhin ein Title-Match beim Royal Rumble gegen Reigns verdient hat. Die Usos sind weiterhin SmackDown-Tag-Team-Champs und vertreten nun ihrerseits den Stamm, während Reigns wieder lange aus den Shows ist. Auf Raw-Seite wird Kofi Kingston es beim Royal Rumble mit dem zurückgekehrten Brock Lesnar zu tun bekommen, der ihm schon einmal die WWE-Championship abnahm und der ganz normal, als wäre nichts geschehen, Paul Heyman als Anwalt hat. Roman Reigns kehrt als Badass-Tweener bei der Go-Home-Show von Raw vor dem Rumble zurück und vermöbelt Lesnar, weil der ihn nicht zu Heyman lässt.

Kapitel 11: Wer gewinnt den Royal Rumble?

Der Royal Rumble steht an und tatsächlich wird der angeschlagene Lesnar von Kofi Kingston besiegt, der spätestens jetzt verstanden hat, wie sehr ihm seine Heel-Einstellung geholfen hat. Woods und Big E erscheinen inzwischen nicht mal mehr zum Gratulieren. Seth Rollins ist top-motiviert für sein Match gegen Reigns und trifft sich vorab zur Stimmungsmache mit den Usos, die sich nicht mehr sicher sind, auf welcher Seite sie stehen sollen. Im Ring wird es eine harte Schlacht, Reigns halt immer noch nicht bei 100 %, Rollins mit Unterstützung von Paul Heyman. Die Usos kommen nicht raus, Reigns gewinnt das Match, bleibt Universal-Champion und steht völlig fertig im Ring, da kommt Riddle mit seinem Money-in-the-Bank-Koffer in die Halle. Den Cash-in teast er aber nur, denn er weiß, dass er noch viele andere Gelegenheiten bekommt und er gleich noch ein Royal-Rumble-Match zu bestreiten hat. In diesem werden jetzt die Weichen für WrestleMania gelegt. Die Usos sind drin, RKBro ist drin, New Day ist drin und Brock Lesnar will sich auf der 30 seine zweite Chance gegen Kofi Kingston holen. Die Usos werden frühzeitig eliminiert, Brock kümmert sich um Xavier Woods und so sind die letzten fünf Teilnehmer Big E, Riddle, Randy Orton, Brock Lesnar und Drew McIntyre. Während man sich für die finale Schlacht positioniert, tritt Riddle Orton in die Eier, turnt gegen seinen Teamkameraden, mit dem er nie Erfolg hatte und befördert ihn nach mehreren Schlägen mit dem Koffer aus dem Match. Drew eliminiert zum zweiten Mal Brock Lesnar, Big E eliminiert Drew McIntyre und so sehen sich die Finalisten von Money in the Bank wieder: Big E gegen einen nun Heel-Riddle, was Big E am Ende für sich entscheidet.

Kapitel 12: Fast am Ziel: So sieht die WrestleMania-Card aus

Endlich ist Riddle Randy Orton los, der ihn aus seiner Sicht immer nur aufgehalten hat. Warum sollte er seinen Koffer für ein Tag-Title-Match verschwenden, das die beiden dann ja nur doch wieder verlieren? Riddle möchte jetzt einen Kampf gegen Roman Reigns. Den Kampf, den Big E bereits durch seinen Rumblesieg sicher hat. Bei Elimination Chamber sehen wir die Fehde von Big E und Riddle auf dem Höhepunkt, als Randy Orton zugunsten von Big E eingreift und sein Match gegen Riddle bei WrestleMania einfordert. In der Elimination Chamber selber scheitert Brock Lesnar erneut an Drew McIntyre, doch am Ende gewinnt Edge, der sich damit sein Title-Match gegen Kofi Kingston sichert. Roman Reigns legt auf der Road to Wrestlemania langsam sein Tribal-Chief-Gimmick ab, weil er alleine viel stärker ist und früher oder später Paul Heyman in die Finger bekommen will. Damit bleiben die Usos mit ihrem Vater Rikishi der Rest des Stammes, der dann aber insgesamt auch bald keine Rolle mehr spielt.

Letztes Kapitel: WrestleMania!

Und damit sind wir beim Höhepunkt angelangt und alles fügt sich jetzt wunderbar zusammen. Riddle gewinnt gegen Randy Orton. Edge, der holt nun doch noch einmal vor einem vollen Stadion die WWE-Championship. Kofi Kingston ist völlig am Boden zerstört und hätte nie gedacht, jemals wieder zu verlieren. Die Usos haben sich inzwischen ganz klar gegen Seth Rollins positioniert, der den Stamm nur genutzt hat, um sich den Universal-Title zu holen. Für das SmackDown-Title-Match bei WrestleMania soll sich Rollins einen Partner suchen, den er dann aber nicht findet. Brock Lesnar schlägt Drew McIntyre in einem Non-Title-Match, um den Mythos des Beasts nach drei Niederlagen aufrechtzuerhalten und Paul Heyman für die zukünftige Reigns-Storyline zu pushen. Im Main-Event dann das Match des Jahres zwischen dem ewigen Universal-Champion Roman Reigns und Royal-Rumble-Sieger und Hälfte der Raw-Tag-Team-Champions Big E mit Xavier Woods an seiner Seite. Big E hatte das Jahr über so viele Höhen und Tiefen: das Abdriften seines Freunds Kofi Kingston, der ganz knappe Verlust des Money-in-the-Bank-Leitermatches, die lange und dann gewonnene Fehde gegen Riddle, der Gewinn der Tag-Titles und jetzt natürlich der Rumblesieg. Der Mann ist over bei den Fans und so wird das Match eine völlig offene Angelegenheit gegen einen Reigns, der langsam auch wieder Sympathien zieht und die Usos vom Ring wegschickt. Es kommt zum großen Spot, als Big E einen Spear in ein Big Ending kontert und die beiden völlig fertig am Boden liegen. Es ertönt die Musik von Riddle, der mit seinem Koffer die Rampe herunterrennt und ganz im Stile eines Seth Rollins im Main-Event von WrestleMania eincasht. Der Referee hat schon fast den Koffer, da taucht Kofi Kingston aus dem Nichts auf, wirft den Briefcase weg und haut Riddle zu Boden. Bei Raw nach WrestleMania wird herauskommen, dass Riddle mit Heyman der Drahtzieher hinter der Attacke an Roman Reigns war, um leichter ans Gold zu kommen und Seth Rollins dies nur ausgenutzt hat. Das Match geht jedenfalls ohne Eingriff weiter, Big E zeigt zum ersten Mal seinen neuen Power-Finisher und wird unser neuer Universal-Champion. Kingston und Woods liegen sich draußen in den Armen und tragen zum Abschluss von WrestleMania Big E im Konfettiregen und unter Feuerwerk durch den Ring. Das ist das Ende von Tribal-Chief Roman Reigns.

𝗣𝗥𝗢𝗗𝗨𝗞𝗧𝗜𝗢𝗡: Marcel Weber, Jonathan Guthy

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