UFC-Star in der WWE – Ein Zwischenfazit! (Brennpunkt Wrestling)

Sie hat für Aufsehen gesorgt!
Als ihre Musik zum ersten Mal bei einem PPV gespielt wurde, ist die ganze Wrestling Welt ausgerastet. Das Debüt des Jahres 2018 – keine Frage!
Doch schnell kam auch Kritik auf, wie es im Wrestling nun mal üblich ist: Es gibt Leute, die finden etwas gut und es gibt Leute, die etwas eher weniger gut finden.
In knapp 2 Wochen wird Ronda Rousey in einem der größten Matches von Wrestlemania 35 stehen – vielleicht bereits ihr letzter großer Auftritt für den Wrestling-Marktführer. Es ist also dringend Zeit, ein (Zwischen-) Fazit zu ihrem spektakulären WWE-Run zu ziehen!

1 Kommentar

  1. Man kann immer argumentieren, dass erfahrenere Wrestlerinnen nicht für Grünlinge jobben gehen sollten und eher einen Spot an der Spitze verdienen.
    So läuft es bei einem Mainstream Unternehmen wie WWE nunmal aber nicht und kann es auch gar nicht, wenn man sofort neue Zuschauer ziehen möchte.
    Rousey hat für ihre nicht vorhandene Erfahrung sowas von abgeliefert. Ihre Matches waren wahre Fights, die es vergessen ließen, dass es technisch nicht immer einwandfrei lief und der Ablauf noch nicht immer flüssig war. Sie hat mehr geschafft als ihr jeder zutrauen dürfte und und den Titel sehr relevant gehalten. Alles was man ihr negativ ankreiden kann(z.B. Promos) resultiert aus fehlender Erfahrung, nicht aus Unfähigkeit. Ich ziehe meinen Hut.

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