Wie salonfähig ist Pro-Wrestling als Hobby? (BRENNPUNKT WRESTLING)

Bildquelle: mashable.com
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Wrestling-Fans sind auch nur Menschen. Wir atmen alle die gleiche Luft, kochen auch nur mit Wasser und haben verschiedene Lebensgeschichten. Uns alle eint die Passion für einen Sport, der gerne mal vom Rest der Gesellschaft belächelt wird. Den manche gar als „fake“ bezeichnen. Der nicht nur, aber eben auch aufgrund vieler Skandale der Vergangenheit und schlechter Presse einen komplizierten Ruf hat. Dieser Text befasst sich daher mit der Frage, inwieweit man als Wrestling-Liebhaber in Deutschland heutzutage sozial akzeptiert wird. Wo steht Pro-Wrestling mittlerweile in der öffentlichen Wahrnehmung? Und warum?

4 Kommentare

  1. Hi Autor und ganzes Spotfight-Team

    Vielen Dank für eure Arbeit.Es ist erstaunlich, was JG und Ihr hier leistet, aber ich habe einige Kritikpunkte. Nicht, dass ich hier alles sagen möchte sondern nur den grössten und gewichtigsten.
    Es ist verständlich, dass ihr euch auch einem Zeitgeist beugen müsst oder wollt. Toplisten, Drama und so weiter. Dass eine Topliste sich auf zehn Seiten plus Vorspann erstreckt ist logisch aber genau für Artikel wie diesen, welche offensichtlich einen höheren Anspruch an sich selbst haben würde sich ein Fliesstext doch wesentlich besser eignen. Es ist für mich ein gewisser wiederspruch diesen Anspruch auf 4 Seiten zu strecken. Es ist dieser Pseudojournalismus, der die sozialen Netzwerke fluten, die viel versprechen aber wenig zu bieten haben. Vielleicht teilt ihr diese Ansicht ja. Es ist in meinen Augen wichtig sich bei solchen Sachen Abzugrenzen.

    Freundlich Grüsse ein treuer, stiller Leser

    • Hey Yannik, danke für deinen Kommentar. Wir sprechen derzeit intern über diese Thematik und haben deine Punkte auf jeden Fall in die Debatte mit einbezogen. Ich persönlich bin da ganz bei dir auf jeden Fall.

      Liebe Grüße, Lian

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