Kunst des Zusammenarbeitens – warum Stables im Wrestling so wichtig sind! (BRENNPUNKT WRESTLING)

Bildquelle: WWE
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Ein bewährtes Mittel, um im Wrestling Geschichten zu erzählen, ist das sogenannte Stable. Doch was bedeutet dieser Begriff?

Als Stable bezeichnet man im Wrestling eine Gruppierung von mindestens drei Personen, die innerhalb der Storylines einer Show zusammenarbeiten. Zu dieser Gruppe können sowohl Wrestler als auch Wrestlerinnen oder Manager gehören.

Für gewöhnlich besitzt ein etabliertes Stable auch einen übergeordneten Namen und eine exklusive Einlaufmusik. Die Vergangenheit hat bewiesen: Es geht nichts über den Hype, den große Kollektive erzeugen. Kaum ein Fan kommt an den Spuren der nWo oder der DX vorbei.

Doch heutzutage kann dieser Hype in der WWE immer seltener erzeugt werden. Im Klartext: Es gibt kaum noch ernstzunehmende Stables. In diesem Artikel soll deshalb einmal skizziert werden, wieso die Story-Gemeinschaften so wichtig sind und weshalb die WWE wieder mehr auf sie setzen sollte.

3 Kommentare

  1. Endlich habe ich verstanden warum Stabiles wichtig sind. War eher nicht so der Fan von solchen Gruppen (schaue auch noch nicht so lange Wrestling), deswegen war Artikel genau für meinem Geschmack. Jetzt dazu ne Top 5 und ich habe wieder was dazu gelernt

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