5 Wrestler, die sich verletzt durch ein Match kämpften (SpotFIVE)

2. Mankind

Mick Foley ist einer der hartgesottenen Männer.

Der Teil-Verlust seines Ohres während eines WCW-Live-Events 1994 in München bildete nur den Anfang seiner verrückten Spots.

Im Hell-in-a-Cell-Match gegen den Undertaker bei King of the Ring 1998 betrat Foley als sein Alter Ego Mankind eine neue Dimension des Risikos.

Es bedarf hier schon einiger Anstrengung, alle waghalsigen Manöver aufzuzählen.

Zwei Fünf-Meter-Stürze vom Käfig, einmal nach draußen durch das Kommentatorenpult, einmal durch den Käfig mitten in den Ring, Treffer durch einen Stuhl oder den Chokeslam in die Heftzwecken – was Mankind einsteckte, war Irrsinn.

Doch trotz zahlreicher Blessuren – unter anderem eine ausgekugelte Schulter, eine Kieferverletzung und der Verlust mehrerer Zähne – Foley beendete das Match und bestand seine eigene Prüfung in der Käfig-Hölle.

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